Wie ich Mediatorin wurde meine Ausbildung und meine Basis

Wie ich Mediatorin wurde

Meine Weiterbildung zur Mediatorin habe ich Anfang 2014 in einer kleinen Gruppe mit insgesamt nur fünf Teilnehmern gemacht. Vorbedingung meiner Ausbildungsstätte ist, dass alle Teilnehmer bereits eine pädagogische oder psychologische Ausbildung sowie einige Jahre berufliche Erfahrungen in der beratenden Praxis mitbringen. Vom ersten Ausbildungstag an haben wir unter intensiver Supervision viele verschiedenartig gelagerte Konflikte selbstverantwortlich mediiert – eine prima Möglichkeit, ausgiebig praktische Erfahrungen zu sammeln, verschiedene Herangehensweisen auszuprobieren und umfangreiches Feedback auf die eigene Person und Kompetenzen in der Rolle der Mediatorin zu bekommen.

Was noch vor der Mediation kommt

Ganz ehrlich: ohne meine umfangreichen Ausbildungen in der Transaktionsanalyse sowie als Systemische Beraterin würde ich mich keinesfalls so beherzt den Konflikten anderer Menschen zur Verfügung stellen.

Langjährige Erfahrungen

Seit mehr als zwanzig Jahren unterstütze und berate ich Menschen in Ihrer persönlichen und beruflichen Lebensgestaltung. Meine umfangreichen Erfahrungen im unternehmerischen Kontext und mein diesbezügliches Know-how, lassen mich betriebswirtschaftliche Zusammenhänge und ihre Auswirkungen auf die einzelnen am Unternehmen beteiligten Menschen in ihrer ganzen Komplexität verstehen. Die vielen Menschen, die ich im Rahmen von Coachings auf ihrem Lebensweg begleitet habe, haben mir ein umfangreiches Verständnis und einen weiten Blick für die Bedürfnisse von Menschen geöffnet. Meine Erfahrungen in der Moderation und Supervision von Gruppen geben mir die Sicherheit, auch mehrere Menschen souverän durch einen gemeinsamen Prozess zu leiten.